Dorfkapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit

Aus der Chronik der Gailoher Kapelle geht hervor, dass die heutige Kapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit im Jahre 1884 an der Stelle von den Einwohnern gebaut wurde, wo zuvor schon ein umbautes, kleines kapellenähnliches Marterl zu Ehren der Gottesmutter stand.
Die Gailoher Kapelle wurde im Jahr 1885 nach einjähriger Bauzeit mit oberhirtlicher Vollmacht eingeweiht.
Karte: Geodaten Bayern
Kapelle Kemnathermühl
Als im Jahre 1926 die alte Hofkapelle dem Neubau einer Stallung weichen musste, erbaute Karl Gräml noch im selben Jahr an der Nordseite seines Anwesens unter Verwendung der alten Innenausstattung die gegenwärtige Kapelle.
Karte: Geodaten Bayern
"Herz-Jesu-Kirchlein" in Lengenlohe
Da geeignete Unterlagen fehlen, kann über die geschichtliche Entstehung der Kapelle wenig gesagt werden. Baustil und Altar weisen auf die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hin. Die Glockeninschrift trägt folgende Prägung: "Ersatzglocke für die im Jahre 1796 von Georg Fruth gestiftete Glocke, welche im Weltkrieg an das Vaterland geopfert wurde. Gestiftet von den Ortsbürgern Lengenlohe 1924."
Karte: Geodaten Bayern
Kapelle "Maria Schnee" in Atzlricht
Die Geschichte der Kapelle beginnt 1664. Man nannte sie Maria Schnee. Im Mai 1664 erhielt man die bischöfliche Erlaubnis aus Regensburg die hl. Messe zu feiern.
Karte: Geodaten Bayern
Kapelle Gailoh-Siedlung
Über die Errichtung der Kapelle ist zur Zeit nichts bekannt. Mitte der 1960er Jahre wurde sie vom Landkreis renoviert.
In einer historischen Karte aus dem Jahre 1855 war sie bereits eingezeichnet.
Karte: Geodaten Bayern
Aufruf:
Wer würde sich an einer Nachforschung über die Entstehungsgeschichte der Kapelle "Gailoh-Siedlung" beteiligen ?
Erste Recherchen haben ergeben, dass die Kapelle im "Urpositionsblatt Nr. 299" liegt und die Bezeichnung "Hohenkemnat und Umgebung aus dem Jahre 1855" trägt. Quelle: Landesamt für Vermessung und Geoinformation.
Stand: 16.09.2009
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